Was ist die Osteopathie?

Mustertext aus: https://www.netdoktor.at/therapie/osteopathie-8629 – Osteopathie kann Funktionsstörungen im Körper  erkennen und zu behandeln. Im Gegensatz zu anderen manuellen Techniken basiert die Osteopathie auf einem philosophischen Konzept, welches das Individuum in seiner Ganzheit respektiert. Bewegungsapparat, Schädel, Rückenmark und Organe hängen laut der Osteopathie als System zusammen und auftretende Blockaden in diesem System können gelöst und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

 

Zur Erfassung des Ganzen ist es für den Osteopathen wichtig, exakte Kenntnisse über die Anatomie, Physiologie und Biomechanik zu besitzen. Denn nur so kann er Zusammenhänge und Details erkennen, die zu Erkrankung oder Schmerzsymptomatik geführt haben. In der Behandlung selbst versucht der Therapeut, die Integrität und Ordnung des Körpers wieder herzustellen und dessen Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Wo kommt die Osteopathie zur Anwendung?

Bei Störungen und Schmerzen des Bewegungsapparates zeigt die Osteopathie gute Behandlungserfolge, da sie den Patienten in seinem subjektiven Befinden ernst nimmt und sich nicht nur auf Befunde oder bildgebende Verfahren (Röntgen, CT etc.) stützt. Außerdem beschränkt sie sich nicht nur auf die Befundung knöcherner Strukturen, Weichteile oder Gelenke, sondern versucht Zusammenhänge zu betrachten und schließt z.B. auch Organe mit ein. Ein weiteres Anwendungsgebiet sind funktionelle Störungen wie Ohrensausen (Tinnitus), Verdauungsstörungen oder Kopfschmerzen.

 

Gern wird die Osteopathie bei Kindern angewandt, wobei Erfolge bei Erkrankungen wie chronischer Mittelohrentzündung oder anderen gehäuft auftretenden Infekten beobachtet werden können.

Die Osteopathen in der Praxisgemeinschaft Soltau




Die Osteopathie-Praxisgemeinschaft in Soltau finden Sie hier

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